Overhead-Kostenrechnung

Overhead-Kostenrechnung

Einführung in die Overhead-Kostenrechnung

Starten wir mit einer einfachen Definition: Die Overhead-Kostenrechnung ist ein Buchhaltungsverfahren, das die indirekten Kosten eines Unternehmens erfasst und anschließend auf die verschiedenen Kostenstellen verteilt. Indirekte Kosten sind Aufwendungen, die nicht direkt einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung zugeordnet werden können, wie etwa die Miete für Büroflächen oder die Gehälter der Verwaltungsmitarbeiter.

Warum ist die Overhead-Kostenrechnung wichtig?

Die Overhead-Kostenrechnung bildet eine wichtige Grundlage um die Gesamtkosten eines Unternehmens vollständig zu erfassen. Ohne diese Kostenrechnung könnten wichtige Kostenbereiche übersehen werden, was wiederum die Gewinnmargen verzerren und sogar finanzielle Schwierigkeiten verursachen könnte.

Overhead-Kostenrechnung und Finanz-Factoring

Aber was hat die Overhead-Kostenrechnung mit Finanz-Factoring zu tun? Finanz-Factoring ist eine Form der Unternehmensfinanzierung, bei der ein Unternehmen seine Forderungen an eine Factoring-Gesellschaft verkauft. Die Overhead-Kostenrechnung hilft dabei, den genauen Wert dieser Verkaufsprozesse zu ermitteln. Sie gibt auch Aufschluss darüber, wie effizient das Unternehmen arbeitet. Eine effiziente Overhead-Kostenrechnung kann demnach zur besseren Beurteilung eines Factoring-Geschäfts beitragen.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Overhead-Kostenrechnung ein wirksames Werkzeug zur Verwaltung der Finanzen eines Unternehmens ist. Sie ermöglicht den Managern, einen klareren Überblick über die Finanzgesundheit ihres Unternehmens zu bekommen und informierte Entscheidungen zu treffen - einschließlich der Nutzung von Finanz-Factoring.