Factoring Provision: Die Kosten im Blick behalten

28.05.2024 429 mal gelesen 0 Kommentare
  • Factoringkosten können je nach Factoringunternehmen und Factoringart variieren.
  • Die Factoringgebühr wird oft als Prozentsatz des Rechnungsbetrags berechnet.
  • Ein detaillierter Factoringvertrag hilft, alle Kosten transparent im Blick zu behalten.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden

Zusammenfassung des Artikels

Die Factoringprovision ist eine Gebühr, die ein Factoringunternehmen für Dienstleistungen wie Forderungsmanagement und Bereitstellung von Liquidität erhebt. Sie wird als Prozentsatz des Rechnungsbetrags berechnet und variiert je nach Umsatzhöhe, Bonität des Gläubigers, Branche sowie weiteren Faktoren; durch geschickte Verhandlungen können Unternehmen bessere Konditionen erzielen.

...
Sie suchen einen Factoring-Partner?

Setzen Sie mit Wolf Factoring auf einen zuverlässigen Partner mit über 25 Jahren Erfahrung im Factoring für Unternehmen in ganz Deutschland. Klicken Sie auf auf den Button um mehr zu erfahren.

Werbung

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vergleichen Sie verschiedene Factoringanbieter: Um die besten Konditionen zu erhalten, ist es wichtig, Angebote von verschiedenen Factoringunternehmen einzuholen. Achten Sie dabei nicht nur auf die Höhe der Factoringprovision, sondern auch auf zusätzliche Gebühren und Leistungen.
  2. Verhandeln Sie aktiv: Nutzen Sie Ihre Verhandlungsposition, insbesondere wenn Ihr Unternehmen eine gute Bonität aufweist oder hohe Umsätze generiert. Oft gibt es Spielraum bei den Provisionssätzen, den Sie durch geschicktes Verhandeln nutzen können.
  3. Prüfen Sie die Vertragsdetails: Lesen Sie die Vertragsbedingungen sorgfältig durch, um versteckte Kosten und langfristige Verpflichtungen zu erkennen. Klären Sie im Vorfeld, welche zusätzlichen Gebühren anfallen können und ob es Möglichkeiten gibt, diese zu reduzieren.
  4. Nutzen Sie Ihre Bonität: Eine gute Bonität kann zu niedrigeren Provisionssätzen führen. Stellen Sie sicher, dass Sie aktuelle Bonitätsnachweise und Finanzberichte vorlegen können, um Ihre Verhandlungsposition zu verbessern.
  5. Wählen Sie die passende Factoringart: Überlegen Sie, welche Factoringart am besten zu Ihrem Unternehmen passt. Echtes Factoring bietet den Vorteil der Übernahme des Ausfallrisikos, kann aber teurer sein. Inhouse-Factoring kann kostengünstiger sein, erfordert jedoch ein eigenes Forderungsmanagement.

Counter